Artist: Chris Hund

Leinwand "being rich is noch a crime"

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Leinwandbild „being rich is not a crime“ – Provokation, Zensur und eine Reflexion über Gesellschaft und Medien „being...

Description

Leinwandbild „being rich is not a crime“ – Provokation, Zensur und eine Reflexion über Gesellschaft und Medien

being rich is not a crime“ von Sleeping Society ist ein künstlerisches Statement, das Themen wie Zensur, Objektifizierung und die Darstellung von Frauen in den Medien aufgreift. Auf der Leinwand sehen wir eine nackte Frau ohne Kopf, was ihre Identität symbolisch entzieht und die Reduzierung des menschlichen Körpers auf das Körperliche thematisiert. Ein rotes Schild mit der Aufschrift „being rich is not a crime“ verstärkt diese Reduzierung und spielt gleichzeitig auf die Konsumkultur und die oft oberflächliche Betrachtung von Schönheit und Weiblichkeit an.

Die verpixelten Nippel und die zensierten Augen von Mickey Mouse setzen die Thematik der Zensur fort, die in der heutigen Medienlandschaft oft eine Rolle spielt. Diese Elemente fügen eine satirische Note hinzu und regen dazu an, über den Umgang mit Intimität, öffentlichen Darstellungen und die wahren Werte hinter medialen Ikonen nachzudenken.

Neben diesen zensierten Figuren erscheint Al Capone mit seiner Zigarre und seinem Hut, eine Figur, die für Macht, Einfluss und die Rebellion gegen gesellschaftliche Normen steht. Seine Präsenz in diesem Bild fügt eine historische Dimension hinzu und verbindet die Themen von Kultur, Medien und Gesellschaft.

Produktmerkmale:

  • Größen: Erhältlich in verschiedenen Größen (z. B. 40x50 cm, 100x80 cm), ideal für individuelle Raumgestaltungen.
  • Materialien: Gedruckt auf hochwertiger Leinwand oder Acrylglas, um die Kontraste und Details des Designs hervorzuheben.
  • Design: Ein provokantes Kunstwerk, das Zensur, Medienkritik und gesellschaftliche Themen miteinander vereint.
  • Rahmenoptionen: Erhältlich mit oder ohne Rahmen, um dem Bild den gewünschten Look zu verleihen.

Warum dieses Bild?
being rich is not a crime“ ist ein Kunstwerk, das zum Nachdenken anregt und gleichzeitig visuell und kulturell fesselt. Es stellt die gesellschaftlichen Normen, die Art und Weise, wie wir über Intimität denken, und die Manipulation durch Medien infrage. Ideal für Kunstliebhaber, die eine tiefere Auseinandersetzung mit den Themen Zensur, Objektifizierung und gesellschaftliche Werte suchen.

Bringen Sie mit „being rich is not a crime“ ein provokantes Kunstwerk in Ihr Zuhause, das die Diskussion über Kultur, Medien und die Wahrnehmung von Schönheit anregt.

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